Nachrichten aus Gießen

Öffentlichkeitsfahndung - dreister Senior unterschlägt Geldbörse

Meißen / Coswig / Dresden (ots) - Am 15.11.2017, gegen 10:55 Uhr bestieg am Haltepunkt Neusörnewitz eine augenscheinlich ältere männliche Person die S-Bahn 31729, in Richtung Dresden verkehrend. Im Zug fand der Mann eine Geldbörse mit persönlichen Dingen und Bargeld in Höhe von knapp 100,- EUR. Diese steckte in einem hochgeklappten Sitz des Zuges. Doch anstatt den Geldbeutel abzugeben, steckte er Bargeld und Portemonnaie kurzerhand in seine Jackentasche. Die persönlichen Karten, Zettel und weitere persönliche Dinge entsorgte er kurzerhand in einem Abfallbehälter. Dadurch versuchte der Täter mutmaßlich seine Tat zu verschleiern, zumindest vertiefte er den entstandenen Schaden des Opfers, der sich um die Wiederbeschaffung kümmern musste. Der Senior verließ die S-Bahn gegen 11:00 Uhr im Bahnhof Coswig. Die Bundespolizei Dresden betreibt ein Strafverfahren wegen Unterschlagung und sucht mit gesicherten Bildern der Zugkameras nach dem unbekannten Täter, da alle bisherigen Ermittlung nicht zu einer Identifizierung geführt hatten. Per richterlichen Beschluss des Dresdner Amtsgerichtes wurden Bilder des Beschuldigten zur Öffentlichkeitsfahndung freigegeben. Diese können bei der hiesigen Pressestelle abgerufen werden. Die Bundespolizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person? Wer kann Hinweise zur Identität oder Aufenthaltsorten geben? Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Dresden unter der Telefonnummer 0351/81502-0 entgegen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Dresden Pressestelle Telefon: 0351 / 81502 - 2020 E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: https://twitter.com/bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Dresden, übermittelt durch news aktuell

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Aufhebung der Öffentlichkeitsfahndung

Meißen / Coswig / Dresden (ots) - Am heutigen Tag, dem 06.04.2018, bat die Bundespolizei Dresden um Unterstützung bei der Identifizierung eines älteren Mannes, der in der S-Bahn zwischen Neusörnewitz und Coswig eine Geldbörse unterschlagen hatte. Dank der schnellen Verbreitung konnte der Gesuchte bereits identifiziert werden. Damit hat sich die öffentliche Fahndung erledigt und das Bildmaterial darf nicht weiter verwendet werden. Es wird um unverzügliche Löschung der bereits veröffentlichten Bilder gebeten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Dresden Pressestelle Telefon: 0351 / 81502 - 2020 E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: https://twitter.com/bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Dresden, übermittelt durch news aktuell

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Zeugenaufruf - Gemeinschaftlicher Angriff auf Lokführer der S-Bahn in Meißen

Dresden/Meißen (ots) - Am Sonntagmorgen, dem 4. November 2018, gegen 00:45 Uhr wurde der Triebfahrzeugführer der letzten S-Bahn 31778, von Dresden nach Meißen verkehrend, von zwei Personen angegriffen. Der Lokführer forderte an der Endstation in Meißen-Triebischtal zwei noch im Zug sitzende Reisende auf diesen zu verlassen. Daraufhin griffen in die beiden deutschen Staatsangehörigen unvermittelt mit Schlägen, Pfefferspray und einer Gehhilfe an. Der Triebfahrzeugführer wurde verletzt. Vor dem Eintreffen der Bundespolizei konnten die beiden Tatverdächtigen fliehen. Täterbeschreibung: Täter 1, ca. 50 Jahre alt, Glatze, schwarze Kniebandage und blaue Gehhilfe. Täter 2, ist ca. 45-50 Jahre alt, schlank, Brillenträger, bekleidet mit Jeans und grüner Jacke. Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen Gefährlicher Körperverletzung, Nötigung und Hausfriedensbruch eingeleitet. Zur Aufklärung der Straftat bittet die Bundespolizei um ihre Mithilfe! Wer befand sich am Morgen des 4. November 2018 in der betreffenden S-Bahn der Linie 1 (Schöna - Meißen), hat die Situation beobachtet oder kann Aussagen über den Verlauf der Auseinandersetzung machen? Wer kann anhand der Täterbeschreibung zur Aufklärung der Straftaten beitragen! Zeugen werden gebeten sich unter der Rufnummer (0351) 81 50 20 bei der Bundespolizei Dresden zu Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Dresden Pressestelle Telefon: 0351 / 81502 - 2020 E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: https://twitter.com/bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Dresden, übermittelt durch news aktuell

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LEBENSGEFAHR! - Kinder im Gleis

Dresden/Meißen (ots) - Am gestrigen Tag, dem 06.11.2018, informierte eine Zeugin die Bundespolizei, dass sich soeben mehrere Kinder im Gleis am Haltepunkt Dresden-Pieschen befinden würden. Sofort alarmierte Bundespolizisten konnten die Zeugin an dem betreffenden Haltepunkt feststellen, die Kinder waren bereits mit der S-Bahn in Richtung Hauptbahnhof unterwegs. Dank ihrer guten Personenbeschreibung konnten Bundespolizisten die drei 12 bzw. 13 Jahre alten Jungen am Hauptbahnhof in Empfang nehmen. Alle drei wurden durch die Bundespolizisten eindringlich zu den Gefahren in und auf Bahnanlagen belehrt. Die Sprösslinge wurden durch die zwischenzeitlich informierten Eltern bei der Bundespolizeiwache abgeholt. Die Präventionsbeamten der Bundespolizei Dresden nehmen den Fall zum Anlass, die entsprechenden Klassenstufen der besuchten Schulen zu den Gefahren im Bahnverkehr aufzuklären. Ein ähnliches Verhalten zeigte auch eine 32-Jährige am Bahnhof in Niederau. Die Frau setzte sich bei Erkennen eines einfahrenden Zuges auf die Gleise und wollte diese zunächst auch nicht verlassen. Herbeigerufene Bundespolizisten brachten die Deutsche aus den Gleisen. Sie erklärte ihr Verhalten mit dem Umstand, dass sie persönliche Gegenstände wie Fahrkarte und Bargeld verloren habe und nun zu ihrem Wohnort heimkehren möchte. Ihr Verhalten war nicht nur lebensgefährlich, sondern wird auch ein teures Nachspiel haben - eine Streckensperrung, sechs verspätete Züge mit insgesamt 224 Minuten, eine Anzeige wegen der Vornahme einer betriebsstörenden Handlung und die Kosten des Polizeieinsatzes! Die Bundespolizei appelliert: Es ist verboten die Bahngleise zu betreten - Lebensgefahr! Generell sind Bahnanlagen keine Spielplätze, kein Showroom und kein Fotostudio - auch hier drohen schwerste Verletzungen und Lebensgefahr! Bitte sprechen Sie mit Ihren Kindern zu diesem Thema! Züge können, anders als Fahrzeuge auf der Straße, Hindernissen nicht ausweichen und haben aufgrund ihrer großen Masse einen Bremsweg von bis zu 1.000 Metern. Außerdem muss berücksichtigt werden, dass moderne Züge wesentlich leiser und damit erst sehr viel später zu hören sind, als ihre Vorgängermodelle. Die Geschwindigkeit ist ebenfalls nicht zu unterschätzen: schnellfahrende Züge sind beispielsweise im Durchschnitt mit 160 km/h unterwegs - auch in einigen Bahnhöfen und an Haltepunkten. Bei dieser Geschwindigkeit legt ein Zug 100 m in nur 2,25 Sekunden zurück. Bundespolizisten hören häufig von Betroffenen, dass man ja den Fahrplan kenne. Doch gilt dies auch bei Zugverspätungen, Sonder- und Güterzügen?? Auch hier gilt: Erwachsene haben Vorbildfunktion! Informationen zum diesem Thema finden Sie auf www.bundespolizei.de in der Rubrik Sicher im Alltag / Sicher auf Bahnanlagen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Dresden Pressestelle Telefon: 0351 / 81502 - 2020 E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: https://twitter.com/bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Dresden, übermittelt durch news aktuell

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Schleusung im Dresdener Norden - Zeugenaufruf

Dresden/Radeburg/Meißen (ots) - Am gestrigen Dienstag, dem 29.01.2019 gegen 07:00 Uhr wurden vier afghanische Staatsangehörige im Bereich der Autobahnanschlussstelle Marsdorf mutmaßlich von einem LKW abgesetzt. Anschließend begaben sich die vier männlichen Personen zu Fuß in die Ortschaft Bärnsdorf. Ein Zeuge, der die vier Migranten im Bereich der BAB 13 angesprochen hatte, meldete das Geschehen telefonisch der Landespolizei. Die weiteren Ermittlungen wurden von der Bundespolizei Dresden geführt. Nach ersten Erkenntnissen wurden die Migranten im Alter zwischen 14 und 23 Jahren auf der Ladefläche eines LKW aus dem mittelosteuropäischen Raum nach Deutschland eingeschleust. Die Bundespolizei bittet um ihre Mithilfe: Wer befand sich in der betreffenden Zeit im Bereich der Ortschaften Marsdorf oder Bärnsdorf und kann Angaben zu den Geschehnissen geben? Wer informierte gegen 07:25 Uhr telefonisch die Rettungsleitstelle über die beschriebene Personengruppe? Zeugen werden gebeten sich unter der Rufnummer (0351) 81 50 20 bei der Bundespolizei Dresden zu melden! Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Dresden Pressestelle Telefon: 0351 / 81502 - 2020 E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: https://twitter.com/bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Dresden, übermittelt durch news aktuell

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Auseinandersetzung am Haltepunkt Dresden-Dobritz - Zeugenaufruf

Dresden / Pirna / Meißen (ots) - Am Freitagabend, gegen 21:30 Uhr kam es auf dem Bahnsteig des Haltepunktes Dresden-Dobritz zu einer körperlichen Auseinandersetzung, in deren Folge ein 22-Jähriger mit einer starken Gehirnerschütterung sowie Schnitt- und Platzwunden im Gesichtsbereich in ein Dresdner Krankhaus eingeliefert werden musste. Nach bisherigen Erkenntnissen war der Auslöser ein Streit über eine zerbrochene Bierflasche, die der mutmaßliche Täter auf den Bahnsteig geworfen hatte. Nach einem verbalen Schlagabtausch eskalierte die Situation. Der Täter und sein männlicher Begleiter entfernten sich anschließend in unbekannte Richtung. Die Bundespolizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer befand sich zur betreffenden Zeit am Haltepunkt Dresden-Dorbitz und hat das Geschehen beobachtet? Wer kennt den Täter oder seine Begleitperson? Wer hat beobachtet, wohin sich der Täter und seine Begleitperson entfernten? Alle Hinweise werden durch die Bundespolizei Dresden unter der Rufnummer (0351) 81 50 20 entgegengenommen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Dresden Pressestelle Telefon: 0351 / 81502 - 2020 E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: https://twitter.com/bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Dresden, übermittelt durch news aktuell

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Im Zug geschlagen und getreten - Zeugenaufruf

Dresden / Meißen (ots) - Gestern Abend, am 09.05.2019, gegen 18:17 Uhr kam es in der S-Bahn Linie 1 (S31754) vom Bahnhof Dresden Neustadt zum Haltepunkt Dresden-Bischofsplatz zu einem körperlichen Übergriff. Ein bisher unbekannter Mann schlug und trat unvermittelt auf den 36-Jährigen Geschädigten ein. Zuvor hatte er den Dresdener an der Schulter gepackt, durch den fahrenden Zug vor sich hergeschoben und in einen Sitz gepresst. Der Geschädigte wurde leicht verletzt und verließ die S-Bahn am Haltepunkt Dresden-Bischofsplatz. Der Täter fuhr weiter in Richtung Meißen. Er wird wie folgt beschrieben: - vermutlich deutscher Staatsangehöriger - ca. 190 cm groß, korpulent - sehr kurze, dunkle Haare - rundliches Gesicht - Brillenträger - bekleidet mit dunkler Hose, blau-weißem Hemd, schwarzen Lederschuhen mit länglicher Spitze - schwarze Aktentasche Die Bundespolizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer befand sich in der S-Bahn S31754 zwischen Dresden und Meißen und kann Angaben zu den Geschehnissen geben? Wer hat die Tathandlung beobachten können? Wer kennt den Täter oder kann Hinweise zum Ausstiegsort der Person geben? Alle Hinweise werden durch die Bundespolizei Dresden unter der Rufnummer (0351) 81 50 20 entgegengenommen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Dresden Pressestelle Telefon: 0351 / 81502 - 2020 E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: https://twitter.com/bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Dresden, übermittelt durch news aktuell

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Täter identifiziert - Einstellung Öffentlichkeitsfahndung

Dresden / Meißen / Coswig (ots) - Die soeben veröffentlichte Pressemitteilung zur Öffentlichkeitsfahndung nach einem unbekannten Mann im Zusammenhang mit einer Körperverletzung hat sich bereits erledigt. Der Tatverdächtige konnte nach Zeugenhinweisen, auch in Zusammenhang mit einem Fahndungsaufruf am gestrigen Abend bei Kripo Live, ermittelt und namentlich bekannt gemacht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Bilder zur Öffentlichkeitsfahndung nicht mehr verwendet werden dürfen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und an die couragierten Zeugen! Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Dresden Pressestelle Telefon: 0351 / 81502 - 2020 E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: https://twitter.com/bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Dresden, übermittelt durch news aktuell

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